dead famous
ich nutzte einen workshop meiner hochschule, um unter anleitung des französischen konzertfotografen richard bellia mein erstes konzert zu fotografieren – analog.
bei weiteren gesprächen über mein musikalisches umfeld riet er mir „photograph your friends from bands. always have a camera with you and capture everything. one day your photos will have meaning because then your friends will either be famous or dead.“ und so begann ich befreundete bands zu fotografieren, bis schließlich sogar marky ramone vor meine linse trat.
